Montag 16. Juni 2025

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Dekanat Baden Nordost Pfaffstätten

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Thema Osternacht

Titel Auferstehungsfeier

wir feiern die Auferstehung am Samstag, den 19. April 2025 um 18 Uhr in der Pfarrkirche

Überschrift 1
Überschrift 2

 

Das ist Artikel/Kachel
Wahlergebnis der Pfarrgemeinderatswahl
Annemarie Gasteringer

Gerhard Schitz

Elfriede Kammer

Christina Martin

Einladung

zur Familienmesse am Ostermontag, 21. April 2025, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Katzelsdorf mit anschließender Agape mit music4you

Gemälde von Albrecht Altdorfer (um 1480 - 1538 Regensburg)Mit freundlicher Genehmigung des kunsthistorischen Museums Wien (KHM)

Die Kanzlei ist am Gründonnerstag, 17. und Karfreitag 18. April 2025 geschlossen.

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Titel Blickfang

Die Kanzlei ist am Gründonnerstag, 17. und

Karfreitag 18. April 2025 geschlossen.

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16.
Juni
"Ich sage euch: Leistet dem, der euch Böses antut, keinen Widerstand"
Mt 5, 38-42

Evangelium

Mt 5, 38-42
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.

39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.

40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.

41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.

42 Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.
16. Juni

Namenstage & Gedenktage

Hl. Benno von Meißen

1010
1106
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Bischof, Glaubensbote bei den Wenden
* um 1010 nahe Hildesheim (?)
† 16. Juni 1106 (?) in Meißen in Sachsen (?)
Benno stammte aus einem sächsischen Adelsgeschlecht, wurde Kanoniker in Goslar und war 1066-1106 Bischof von Meißen. Weil er Hein­rich IV. nicht unterstützte, wurde er von diesem 1085 abgesetzt, konnte aber drei Jahre später wieder die Leitung des Bistums übernehmen. Er gilt als Apostel der Wenden. Gestorben 1106; heilig gespro­chen 1523. Seine Reliquien befinden sich seit 1576 im Liebfrauendom in München.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni16.htm

Hl. Luitgard von Aywières

1182, Tongern / Tongeren in Belgien
1246
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Nonne, Mystikerin
* 1182 in Tongern / Tongeren in Belgien
† 16. Juni 1246 in Aywières beim heutigen Ottignies in Belgien
Luitgard war Zisterzienser-Nonne. Sie lebte asketisch und zurückgezogen in ihrem Kloster, hatte mystische Erlebnisse, dazu die Gabe der Krankenheilung und der Bekehrung von Sündern. Die letzten elf Jahre ihres Lebens war sie blind. Sie ist Patronin für eine glückliche Entbindung.
http://www.heiligenlexikon.de

Sel. Maria Theresia Scherer

1825, Meggen bei Luzern in der Schweiz
1888
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Generaloberin
* 31. Oktober 1825 in Meggen bei Luzern in der Schweiz
† 16. Juni 1888 in Ingenbohl in der Schweiz
Anna Maria Katharina Scherer wurde am Bürgerspital in Luzern in Hauswirtschaft und Krankenpflege ausgebildet. Sie lernte Theodosius Florentini kennen, trat 1845 den von diesem gegründeten "Menzinger Schwestern" bei, erhielt den Ordensnamen Maria Theresia und wirkte dann als Lehrerin an verschiedenen Orten - die Befähigung, das Lehramtsexamen zu bestehen, hatte sie sich selbst beigebracht. Ab 1850 betreute sie in Näfels Arme und die Mädchen der dortigen Industrieschule, 1852 wurde sie Oberin des von Florentini aufgebauten Kreuzspitals in Chur. 1856 wechselte sie zu den ebenfalls von Florentini im Jahr zuvor gegründeten "Ingenbohler Schwestern", den "Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz" und wurde 1857 deren erste Generaloberin. Unter ihrer Leitung entwickelte sich ein vielseitiges Werk der Krankenpflege, Armenfürsorge und Mädchenbildung. In besonderer Weise kümmerte Maria Theresia sich auch um die Fürsorge für Taubstumme. 1865 starb Florentini, Maria-Theresia führte das durch dessen industrielles Engagement stark verschuldete Werk fort, tilgte die Verbindlichkeiten und ermöglichte trotz der finanziellen Schwierigkeiten eine Blüte ihrer Kongregation.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Quirinus von Tegernsee

269
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Märtyrer
† 269 (?) in Rom
Die ältere Legende erzählt von Quirinus als einem römischen Märtyrer, der unter Kaiser Claudius II. um 269 in Rom enthauptet und in den Tiber geworfen wurde. Sein Leichnam, an der Tiberinsel San Bartolomeo aufgefunden, wurde in der Pontianus-Katakombe beigesetzt.
In der jüngeren Legende war Quirinus der Sohn des angeblich ersten christlichen Kaisers Philippus Arabs, der von 244 bis 249 regierte. Nach dessen Tod wurde Quirinus seines Glaubens wegen enthauptet.
Quirinus' Reliquien kamen 761 in die Salvator-Kirche nach Tegernsee, von wo aus sich sein Kult in Bayern weit verbreitete. Nach der Legende entsprang eine heilkräftige Quelle unter dem Wagen, als die letzte Rast vor der Ankunft der Reliquien in Tegernsee gehalten wurde; an dieser Stelle befindet sich heute der Quirinus-Brunnen der Kirche St. Quirin am Tegernsee, er war ein vielbesuchter Wallfahrtsort.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Julitta

Ikonium, heute Konya in der Türkei
304
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Märtyrerin
* im 3. Jahrhundert in Ikonium, heute Konya in der Türkei
† um 304 in Tarsus in der Türkei
Julitta floh nach der Legende mit ihrem dreijährigen Sohn Quiricus aus ihrer Heimatstadt während der Diokletianischen Verfolgung über Seleukia - heute ein Bergdorf nördlich Manavgat - nach Tarsus. Dort wurde sie aber ergriffen und vor den Richter gebracht. Als der sie mit Riemen schlagen ließ, zerkratzte das empört schreiende Kind dem Richter, der es herzen und zu sich bekehren wollte, das Antlitz. Da schleuderte er es vom Richterstuhl, dass es tot liegen blieb, und ließ Julitta enthaupten.
http://www.heiligenlexikon.de